IRAN; Oasenstadt NAIN (70 000 Einw.;); Zentraliran; in 1545 m H鰄e; geh鰎t zur Provinz Isfahan (ca. 400 km s黡鰏tlich Teheran). Nain; auch Na'in genannt; wurde in vorislamischer Zeit; vermutlich sassanidischer Zeit gegr黱det. HIER: Blick auf einen Mullah mit wei遝m Turban (kein Abk鰉mling der Familie Mohamemd; s dann w鋜e dieser schwarz) vor dem MINARETT (11. Jh. n. Chr.) der sog. Masjed-e Jom磂 (Freitagsmoschee) (engl. = Masjed e Jame'Naeen); einer der 鋖testen Sakralbauten im Iran; errichtet 960 n. Chr. nach Vorbild der sunnitisch-abbasidischen Pfeilermoscheen. Arkadeng鋘ge mit zentralem Innenhof. Als Mauerverzierungen dienten noch keine Kacheln; sondern ausschlie遧ich Stuckreliefs. : Die Moschee ist sunnitisch und hat daher nur ein Minarett. Sie entstammt dem 10. Jahrhundert und konnte die Zeiten nahezu unbesch鋎igt 黚erstehen und zeigt noch heute ihr urspr黱gliches Gesicht. Unter dem Innenhof befindet sich ein m鋍htiges Kellergew鰈be als Wintergebetsst鋞te (siehe Fotos weiter unten). Wie auch die alte Freitagsmoschee in Isfahan wird der Kellerraum durch Alabasterplattensteine von der Decke her beleuchtet. Sehenswert im Moschee-Inneren: der sch鰊e; alte Mihrab (torartige Gebetsnische gen Mekka) sowie Wintergebetst鋞te mit Alabaster-Lichtsch鋍hten im Keller. Hintergrund: Die iranische Oasenstadt NAIN (70 000 Einw.) liegt im Zentraliran in 1545 m H鰄e und geh鰎t zur Provinz Isfahan (ca. 400 km s黡鰏tlich Teheran). Nain; auch Na'in genannt; wurde in vorislamischer Zeit; vermutlich sassanidischer Zeit gegr黱det. Sehenswert: die sunnitische Masjed e Jame' Naeen oder Jameh Mosque oder Jame Moschee; Freitagsmoschee (9. Jh. Inneres unter den Seldschuken in Lehmziegelbauweise im 11. Jh. n. Chr.); im sog. Stil von Khorasani Unter dem Innenhof befindet sich ein m鋍htiges Kellergew鰈be als Wintergebetsst鋞te. Wie auch die alte Freitagsmoschee in Isfahan wird der Kellerraum durch Alabasterplattensteine von der Decke her beleuchtet. Hervorhebenswert ist auch der sch鰊e Mehrab