Iran; Stadt Yazd; 12 km au遝rhalb; T躌ME DES SCHWEIGENS (DAKHMEH)HIER: BLICK aus einem der vier Ausg鋘ge eines TOTENHAUSES der Zoroastrier zu Fen der T黵me des Schweigens auf den NEBENTURM auf der linkerhand liegenden Bergkuppe der zwei H黦el; auf denen die zwei T黵me stehen. Alles zu Fen der T黵me des Schweigens; HIER mit Nischen f黵 die Verstorbenen bzw. deren Knochen; die zu wachsen waren und nicht die Erde ber黨ren durften. Alles 12 km s黡westlich der Provinzhauptstadt Yazd hier stehen zwei T黵me auf zwei gegen黚er liegenden Bergkuppen; jeweils nur ein schmaler Zugang zum Turm; jeweils mit flachem Dach. Beide T黵me waren noch bis 1970 in Betrieb; bevor der Schah die Bestattungspraxis unter freiem Himmel aus hygienischen Gr黱den unterband. Bereits in den 1920er Jahren war man aber auch schon zu regul鋜en Beerdigungen 黚ergegangen; die seither in Betons鋜gen stattfinden (um Verunreinigung der Erde zu vermeiden). Hintergrund Stadt Yazd; Provinz Yazd: ca. 505 000 Einw. (Jahr 2006); 671 km s黡鰏tlich Teheran; in 1216 m H鰄e; Hauptstadt der Provinz Yazd; hist. Zentrum des Zoroastrismus; von Marco Polo besucht; heute einerseits sehr konservativ (Kleiderordnung f黵 Frauen); andererseits Hochburg des Reformpr鋝identen Chatami; der hier geboren wurde. Sehenswert Moscheen (zwei); Zarathustra-Tempel (voll in Funktion; samt ewigem Feuer; das hier seit 470 n. Chr;. brennen soll); mit gr鲞ter Zarathustra-Gemeinde in Iran (7000 von noch ca. 20 000 Anh鋘gern); sog "T黵me des Schweigens" (sog. Dakhma; Plural Dakhmeh) hist. "Sonnenbegr鋌nis" Open air im Zoroastrismus) Yazd ist zudem Hochburg der Windt黵me (badgir) sowie auch ein architektonischen Besonderheit; den Yakchal (auch: yak-chal) (Aufbewahrungsort f黵 Gletschereis aus den Bergen; seit 400 v. Chr. in Gebrauch. Im Vordergrund Ruine vermutlich eines Wohnhauses ehemaliger Grabw鋍hter und Einbalsamierer (Wachsbehandlung der bleichen Knochen); dahinter sog. Zeremonial- oder Totenh鋟ser; wo die Toten vor und nach der Exh